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Gegründet 1847 in Paris von Louis Francois Cartier, wurde das Cartier Schmuck Geschäft mit Armreifen, Ringen und weiteren Juwelen 1898 durch Sohn Alfred Cartier in die „Rue de la Paix 13“ verlegt, das heute noch als Stammhaus dient. Berühmt wurde Cartier als einer der wenigen Goldschmiede, die um die Jahrhundertwende die Reichen und Adligen mit Platinschmuck belieferten. Anfang des 20. Jahrhunderts eröffneten dann weitere Filialen in London und New York, die zum Erfolg des Unternehmens beigetragen haben. Cartier bietet eine Vielzahl von Ringen und weiteren Schmuckstücken wie Armreifen an, die für verschiedene Anlässe und Stile geeignet sind. Cartier Schmuckstücke sind in der Regel in 750er (18 Karat) Gelbgold, Weißgold und Rotgold bzw. Roségold sowie 950er Platin gearbeitet.
Marken- oder Warenzeichen werden in der Regel nicht als solche kenntlich gemacht. Das Fehlen einer solchen Kennzeichnung bedeutet nicht, dass es sich um einen freien Namen im Sinne des Waren- und Markenzeichenrechts handelt. Alle genannten Marken, Logos, Symbole, Bilder, Designs, Produkt- und Unternehmensbezeichnungen sind Urheber-, Marken- und Designrechte des jeweiligen Eigentümers.
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